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Unser Team entlang der Wertschöpfungskette

Konsortialmitglieder und assoziierte Partner

VIVAI AG (Konsortialführung)

Seit 1997 entwickelt die VIVAI Software AG Digitale Assistenzsysteme (Vivai.care) und Portale im Gesundheitssektor (www.kliniken.de, www.medstep.de und www.hospitalscout.com) und betreibt diese auch. Nach dem erfolgreichen Projekt Smart Service Power wird nun eine Verbindung zwischen sensorbasierten Assistenten und einem Pflegemarktplatz geschaffen, um den assistenzbedürftigen Menschen qualitätsgesicherte Services in kurzer Zeit, vor Ort anzubieten. Gerade in einem so sensiblen Umfeld mit vielen personenbezogenen Daten, sollte man das Feld nicht amerikanischen Plattformbetreibern überlassen, da diese ganz anderen Herangehensweisen beim Datenschutz verfolgen.

InHaus GmbH

Die InHaus GmbH ist mit der Erweiterung der technischen Assistenzlösung im Hinblick auf neue Sensoriken und die Weiterentwicklung der Erkennung von Abweichungen von Alltagsabläufen sowie die Vorauswertung mittels Machine Learning in dem Assistenzsystem der Wohnung betraut.

Sozialwerk St. Georg

St. Georg ist im Projektteam, um den sehr undurchsichtigen Markt von Pflegeangeboten und Alltagsleistungen mit Hilfe der Smart Care Service (SCS) Plattform zu „ordnen“. Ein marktreifes Produkt würde dem Sozialwerk St. Georg helfen, die zukünftigen Anforderungen hinsichtlich einer qualitativ hochwertigen Betreuung im Sinne der ethischen Achtsamkeit der Person, unter Berücksichtigung der Qualität des Lebens, trotz Fachkräftemangel sicherstellen zu können.

Fraunhofer IMS InHaus Zentrum

Interaktiver Spieltisch, Demenzball oder Videobrille – das Fraunhofer-inHaus-Zentrum in Duisburg setzt vermehrt auf die Zusammenarbeit mit innovativen Projekten. Vor allem im Themenbereich rund um Connected Healthcare, einem Schwerpunkt der inHaus-Forschungsaktivitäten, sind bereits einige interessante und erfolgreiche Kooperationen zustande gekommen.

Stadt Dortmund

Die Stadt Dortmund sieht das Projekt als einen Baustein für die Daseinsfürsorge der Bürger und will es wie schon zuvor mit Smart Service Power in ihre Smart City Dortmund integrieren. Für die Betroffenen, aber auch für die Kommunen, könnten sich durch Smart Care Service Einsparmöglichkeiten ergeben. Jeder Monat, in dem der Nutzer noch autonom in seiner eigenen Wohnung verbleiben kann und nicht ins Pflegeheim muss, steigert nicht nur die Lebensqualität des Betroffenen, sondern spart auch viel Geld.

EBZ (Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft)

Die EBZ sichert die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse im Bereich der Immobilienwirtschaft, indem sie diese kontinuierlich in die Lehre und Forschung an der Hochschule integriert. Die Ergebnisse werden auf Veranstaltungen mit immobilien-wirtschaftlichem Schwerpunkt (z. B. Jahrestagungen der Immobilienverbände und Weiterbildungs-veranstaltungen der EBZ Akademie) präsentiert. Zudem strebt sie ebenfalls an, die entwickelte Plattform oder Teillösungen als Demonstratoren sowohl für die Lehre als auch für die Öffentlichkeit auszustellen.

FH Dortmund

Die Fachhochschule Dortmund ist insbesondere verantwortlich für Wirtschaftlichkeitsanalysen, die Untersuchung von Zielgruppen, die Entwicklung von geeigneten Geschäfts- und Datennutzungsmodellen und eines Entscheidungsunterstützungssystems zur fairen Verteilung der entstehenden Effizienzgewinne unter den Partnern. Sie arbeitet zusätzlich mit bei der Analyse der Markt- und Rahmenbedingungen, der Erstellung der Anforderungsanalyse und der Entwicklung konkreter Einsatzszenarien.

Barmer

Als Kostenträger kennt die Barmer die Ecken und Kanten im Gesundheits- und Pflegesystem. Als Ansprechpartner für die Organisation und Abbrechung in der Pflege unterstützt die BARMER das Projekt.

Eco (Verband der Internetindustrie)

Mehr als 1100 internationalen Mitgliedsunternehmen machen eco zum größten Verband der Internetwirtschaft in Europa. Seit 1995 fördert der Verband neue Technologien, Infrastrukturen sowie Märkte und formt Rahmenbedingungen. Da im Projekt SCS viele personenbezogene Daten verarbeitet werden, kümmert sich der eco um die rechtlichen Rahmenbedingungen.

kliniken.de

Mit über 10.000 Pflegeheimen auf der Webseite, stellt das Pflegeheimportal eine Schnittstelle zwischen den Forschungsergebnissen und der Praxis her.